2012 über die Alpen von München via Reschenpass nach Riva

Höhenprofil
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Die Streckenabschnitte sind hier zu finden:

 

 München --> Eschenlohe 

 

Braunschweiger Zeitung vom 28. Juli
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1. Tag Anreise; Montag 30. Juli

Mit PKW geht es von Vechelde mit Fahrgemeinschaften nach Landeck in Österreich. Dort geht es in die Basisunterkunft. Die Zimmer werden bezogen und es geht zum gemeinsamen Essen in der besten Pizzeria Östereichs.

Braunschweiger Zeitung vom 1. August
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2. Tag / Etappe 1; Dienstag 31. Juli

Von der Basisunterkunft geht es mit den Rädern und dem Gepäck für eine Übernachtung mit einem Fahrdienst nach München. Von hier starten wir die Tour Richtung Süden. Der Weg führt uns entlang der ISAR. Nach ca. 85 km erreichen wir Eschenlohe, hier wird übernachtet und sich auf die erste Bergetappe vorbereitet.

Braunschweiger Zeitung 2. August
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3. Tag/ Etappe 2; Mittwoch 1. August

Ab Eschenlohe beginnen die Berge, es geht stetig hoch nach Mittenwald. Von hier fahren wir über Leutasch nach Telfs am Inn. Dann war der Inn für die nächste Zeit unser Wegbegleiter. Nach 128 km haben wir unsere Basisunterkunft erreicht.

Braunschweiger Zeitung 3. August
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4. Tag / Bergrunde; Donnerstag 2. August

Dieser Tag dient der freien Gestaltung. Mit 5 Fahrern machen wir uns an dem Tag ohne Gepäck auf die Strecke nach Nauders über Pfunds bis zur Kajetansbrücke. Von hier geht es Richtung Schweiz bis Martina, dann erfolgt der Aufstieg mit 11 Kehren nach Nauders. Bei Quäldich.de steht hierzu folgendes: http://www.quaeldich.de/paesse/norbertshoehe/

Die Strecke Martina (1.035m) - Norbertshöhe (1.461 m) - Nauders (1.394 m) misst 8 km. Die maximale Steigung liegt bei 7 - 8%. Man hat insgesamt 11 nummerierte Kehren auf einer super ausgebauten Straße mit moderater Steigung zu bewältigen. Wir waren auf dem Weg zum Stilfser Joch, das wir am nächsten Tag bewältigten, und konnten an diesem Aufstieg perfekt "die Beine hochlegen", um Kraft zu sparen. So ist die Route auch für Einsteiger ins Pässefahren bestens zu empfehlen! Man fährt bis wenige hundert Meter vor der Norbertshöhe komplett durch lockeren Wald, der zum einen Schatten spendet, zum anderen aber auch genügend Ausblick zulässt. Abfahrt

Nach Nauders fährt man anschließend ca. 1 km ab und kann dort auf den Reschenpass in Grobrichtung Meran einsteigen. Hier gibt es auch gute und asphaltierte Radwege. Einfach in Nauders an der Burg entlang...

Für die Beschreibung danken wir urmel77

Braunschweiger Zeitung 8. August
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5. Tag / Etappe 3; Freitag 3. August

Die 3. Etappe folgt von Landeck aus dem steilen, wildromantischen Inntal bergauf und nutzt ab und zu die originale Streckenführung der ehemaligen Handelsstraße "Via Claudia Augusta" . Ab Prutz wird es zunächst wieder flacher und der Radweg führt auf einer asphaltierten Nebenstraße durch das enge Inntal bis Pfunds. Auf dem Abstecher auf die schweizer Seite bis Martina erleben wir nun ein wildromantisches Tal zuerst entlang des Inns. Weit oben in der Wand radeln wir bis zum Grenzort Martina. Nun beginnt der unvermeidliche Anstieg zum Reschenpass über 11 Kehren. Nach dem ersten Pass bei Naudersmühlen geht es wieder bergab bis Nauders. Hinter dem Schloss steigt der Radweg bis zum Reschenpass, http://www.quaeldich.de/paesse/reschenpass/ der aber noch unterhalb der geografischen Passhöhe liegt. Ein kleiner Anstieg, dann erleben wir den beeindruckenden Blick auf den Reschensee mit dem bekannten Kirchturm des versunkenen Graun. Nach der Staumauer liegt der sagenhafte Vinschgau vor uns. Steile Abfahrten auf Wirtschaftswegen führen nun verdient ins Tal hinab bis Glurns. Von Mals können wir den Etschradweg fahren. Das schmale, steile Tal ist eingerahmt von hohen Bergen der Ötztaler Alpen und der Ortlergruppe. Durch penibel angelegte Obstplantagen radeln wir in traumhafter Kulisse hinunter bis Kastellbell. Von hier aus folgt der Radweg der Trassenführung der neuen Vinschgaubahn. Der neue Radweg folgt jetzt der Etsch bis kurz vor Algund und führt dort auf einer neu erbauten, verkehrsfreien Trasse in sieben Kehren hinunter bis in die Stadtmitte von Algund. Jetzt ist es nicht mehr weit bis zur Unterkunft in Frau im Walde, der Gampenpass muss nur noch überwunden werden. http://www.quaeldich.de/paesse/gampenpass/

 

Braunschweiger Zeitung 4. August
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6. Tag / Etappe 4; Samstag 4. August 

Die 4. Etappe ist wieder eine Bergetappe. Hier war es wichtig den Wegweisern mit dem Rad zu folgen.   http://goo.gl/fDcEu

Der geht die über Cles, Tuenno, Terres, Flavon, Cunevo. Von Cunevo hinab nach Denno, dann auf dem Seitenstreifen der Schnellstraße hinab zum Einstieg nach Spormaggiore.

 

Detlef kommt bei dieser Strecke ins schwärmen, er ist diese Strecke in großen Abschnitten schon gefahren. Die Abfahrt nach Riva ist der Höhepunkt der Tour. Das sogenannte Sahnehäubchen! http://www.quaeldich.de/paesse/passo-del-ballino/

 

7. Tag / Rückreise; Sonntag 5. August 

Dieser Tag war der Rückreisetag. Mit 3 Stunden im Stau stehen.

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