Eulenmarathon 2011

Der Eulenmarathon liegt hinter uns und es ist wird Zeit noch einiges hier zu schreiben.

Die Bedenken von Andre (Dezember 2010), wir fahren den EULENMARATHON mit drei Fahrern nach Fröndenberg haben sich nicht Bestätigt. In der Vorbereitungsphase sah es so aus, als wäre die Organisation der Veranstaltung eine Teamarbeit. So wurde viel Zeit in die Dokumentation, Plakaterstellung und der Realisierung eines Flyers gesteckt. Der von mir veranlasste Zeitungsartikel in der Braunschweiger Zeitung brachte weitere Fahrer in die Dienstagsrunde.

Detlef und Karin sollten auch noch erwähnt werden; Detlef hat die Iso Getränke und Riegel organisiert und Karin war für uns die, die bei REWE ein gutes Wort für uns eingelegt hat. So gab es reichlich KIWI mit Spezialgerät, Bananen .........

Um bei der Tour, der Logistik entgegenzukommen, habe ich einige Kompromisse gemacht. Für Udo stand fest die Tour zu fahren, wenn er ca. die Halbe Strecke zu fahren hat und wenn es am gleichen Tag zurück geht. Dieser Vorstellung konnte ich entgegenkommen und wir Teilten die Strecke auf. Er fuhr die erste Etappe und ich die zweite und dritte. Die letzte wollten wir gemeinsam fahren. Auf der Tour stellten ich fest, das mein Auto mit dem Gepäck fast aller Teilnehmer, dann sehr spät am Ziel ankommen wird. So habe ich auf die letzte Etappe verzichtet. Bin vom letzten Verpflegungspunkt dem Feld entgegen gefahren und habe einen Teil (bis zur Staumauer) der letzten Etappe meine Kilometer gesammelt. Damit Bodo, Detlef und Fabian am Sonntag die Möglichkeit der Rückfahrt bekamen musste noch ein logistisches Problem gelöst werden. Fabians Mutter musste an dem Abend noch wieder nach Peine kommen. Auf der sehr engen Rücksitzbank fand sie dann mit Thomas und meinem Rad Platz. Die Räder von Udo und Thomas waren im Outdoor Bereich des Autos untergebracht. In einer sehr regenreichen Rücktour erreichte wir Peine kurz nach 24 Uhr. Der Kampf gegen die Müdigkeit wurde dank der Anregenden Unterhaltung im Auto gewonnen.

Für mich gab es eine sehr schöne Etappe, die von Gronau nach Bodenwerder über den ITH. Auf der Strecke von Bodenwerder nach Altenbeken war der Leistungsunterschied zum Feld zu groß. Nach wenigen Km auf der langen stetigen Steigung riss ich ab. So war es eine einsame Fahrt gegen die Berge und den Wind. Eine Abzweigung habe ich am Garmin nicht wahrgenommen und so konnte ich noch extra Kilometer sammeln. Kurz vor dem höchsten Punkt von Altenbeken fuhr ich mir noch einen Metallsplitter in den Hinterreifen und so stand eine Reparatur an. Da es nur noch 3 Km zum Verpflegungspunkt waren ließ ich mich von Uli abholen. Die Talfahrt hätte ich gerne mitgenommen, doch wollte ich die Reparatur am Straßenrand der stark befahrenen Straße nicht realisieren. Das Garmin zeigte mir an dem Punkt 107 km und 1440 Hm an. Mit den 23 km zur Staumauer und zurück waren es dann doch noch 130 km geworden, also der geplante Halbmarathon war geschafft.

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