Presse Berichte

Vorträge

Genealogie des Heinrich Göbel

Erfinder der Glühlampe oder ein Hochstapler

1. Dezember 2010

Braunschweig

Die Göbel Glasmacher in Hinterpommern und die Möglichkeiten der DNA Analyse

1. Mai 2010 in Kassel

http://www.stolp.de/forschertreffen.html

 

Gegen Mittag traf dann auch der Referent für den Vortrag am Nachmittag ein. Hans-Hermann Goebel konnte schon auf dem Forschertreffen 2008 durch einen interessanten Vortrag über seine Familie Rettke im Kreis Lauenburg begeistern. So erwarteten wir mit Spannung die angekündigte Fortsetzung. Bevor er begann, stattete er den Seminarraum mit einigen von ihm erzeugten Schautafeln aus. Eine zeigte z.B. den riesigen Stammbaum seiner GOEBEL/GEBEL-Familie, auf einer anderen war eine Karte mit der Verbreitung der Familiennamen in Mittel- und Osteuropa zu sehen. Man konnte nur erahnen, wie viel Zeit er dieser aufwändigen Arbeit gewidmet hat. Sein anschließender Vortrag war nicht minder uninteressant. Die Genetik nimmt einen immer wichtigeren Faktor in der Familienforschung ein. Dort, wo Quellen fehlen, ist der Einsatz der DNA-Analyse zumeist die letzte Möglichkeit, eine Verwandtschaft nachzuweisen und somit einen Ast im Familienstammbaum nicht abbrechen zu lassen. Aufgrund eigener Erfahrungen berichtete er von dieser Möglichkeit. Eindrucksvoll stellte er auch die Wanderungsbewegungen seiner Glasmacher-Vorfahren vor. Denn dies erleichtert nicht gerade die Familienforschung, wenn die Vorfahren wegen der beruflichen Situation ständig einen Ortswechsel durchführten, z.T. über Distanzen, die man sich ohne die heutigen Verkehrsmittel Flugzeug, Bahn und Auto schlecht vorstellen kann.

Als Dank für seinen Vortrag erhielt Hans-Hermann einige DVDs mit Kirchenbüchern des Kreises Lauenburg, in denen auch die Orte zu finden sind, in denen Glashütten ansässig waren. Diese Unterlagen werden ihn bei seiner weiteren Glasmacher-Forschung unterstützen.

 

Genealogie der Glasmacher Goebel

Absicherung einer Hypothese

durch eine DNA-Analyse

Arbeitsgemeinschaft Genealogie Braunschweig (e.V.)

1. Dezember 2009, 18:00 Uhr

Gliesmaroder Turm Braunschweig

Auswertung des Bestandes der GFKW –

Beiträge zu der Familiengeschichte

GOEBEL

(Siegen, Eschwege und Hersfeld)

aus dem Jahr 1937

Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck e.V

31. März 2009 in Kassel

um 19:00 Uhr

Bürgerhaus Harleshausen, Raum Nr. 2

Rolf-Lucas-Str. 22

34128 Kassel-Harleshausen

Familie Rettke

- im Stolper Land

Arbeitskreis Familien- und Ortsforschung Stolper Lande im Stolper Heimatkreise e.V.

17. bis Sonntag 19. Oktober 2008

in der Ostseeakademie in Travemünde

Genealogie des Heinrich Göbel

Erfinder der Glühlampe oder ein Hochstapler

Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck e.V

29. Januar 2008 19:00 Uhr in Kassel

Restaurant "Zum Berggarten„ Zentgrafenstr. 178

D-34130 Kassel-Kirchditmold

 

http://www.ndz.de/portal/startseite_Verwandter-von-Heinrich-Goebel-will-Rohde-Thesen-widerlegen-_arid,83325.html

 

Verwandter von Heinrich Göbel will Rohde-Thesen widerlegen

 

Vortrag am 2. November 2007 in Springe / Zwei alte Bücher wiederentdeckt

 

Springe (mari). Ein Verwandter von Heinrich Göbel rettet die Familienehre: In einem Vortrag am 2. November will er beweisen, dass der Springer kein Hochstapler war.

"Göbel war Miterfinder der Glühlampe", steht für Hans Hermann Goebel nach wie vor fest. Der Ahnenforscher hat sich nach der Veröffentlichung des Buches "Die Göbel-Legende" - geschrieben von dem Springer Hans-Christian Rohde - selbst auf Spurensuche begeben. Dabei sind ihm zwei Bücher in die Hände gefallen, die Rohde übersehen hat. Die beiden Bände stehen in der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig. Sie stammen aus den Jahren 1838 und 1844 und belegen, dass damals in Hannover und Nienburg Seminare zum Thema Beleuchtung gehalten wurden. Rohde hatte bezweifelt, dass zu der Zeit am Deister elektronische Experimente möglich gewesen waren. Der Lehrer kommt in seiner Doktorarbeit sogar zu dem Ergebnis, Göbel sei ein Möchtegern-Groß und ein Lügner gewesen. Nachkomme Goebel hält einen Absatz aus den neu-entdeckten Büchern dagegen. Ein Auszug: "Neben den ordentlichen Lehrvorträgen und Unterrichtsstunden sind im Winter und Frühjahr 1842, unter Gutheißung des königlichen Ministeriums, in verschiedenen Abendstunden außerordentliche und unentgeltliche populäre Vorträge gehalten worden, welche sich einer großen Teilnahme unter allen Ständen, namentlich auch den Gewerbetreibenden, erfreuten." Anschließend wird das Fach "Beleuchtungswesen" (sechs Abende) genannt. Das sei zu der Zeit an der Schule in Hannover sogar ein Schwerpunktthema gewesen, so der 57-jährige Ahnenforscher. Er habe noch mehr Asse im Ärmel. Die will er in einem 45-minütigen Vortrag am 2. November präsentieren. Er spricht auf Einladung des "Fördervereins für die Stadtgeschichte von Springe" ab 19 Uhr in den Heinrich-Göbel-Stuben. Der Eintritt ist frei. Bevor Goebel an dem Abend ans Eingemachte geht, will er sich dem Stammbaum der Familie widmen. Die Geschichte beginnt im Jahre 1540 bei den Glasmachermeistern Paul und Adam aus Hessen. Von den Brüdern sind 1400 Kinder und Kindeskinder bekannt. Zu den Nachkommen gehört auch der frühere DDR-Staats chef Erich Honecker. Der Erfinder und der Parteifunktionär sind über mehr als 40 Ecken verwandt.

 

© Neue Deister-Zeitung, 25.10.2007

http://www.genealogienetz.de/vereine/GFKW/index.html?geschichte&ges_vst

31.01.2006

Dipl.-Ing. Hans-Hermann Goebel, Vechelde

Wanderungsbewegungen der Glasmacher Goebel

Systematische Auswertung des Glasmachersippenbuches von Herrn Klaus Kunze. Der Ursprung der Glasmacher Goebel in Laubach.

Der Erfinder der Glühlampe Heinrich Goebel und sein Ursprung bei den Glasmachern in Laubach.

Programm zum Heimatfest 2005 in Großalmerode

17.06.2005 Freitag

16:30 Uhr historischer Vortrag im Kath. Gemeindehaus von Hans-Hermann Goebel

 

 http://www.grossalmerode.de

 

Ein Abend mit Familienforschung

Dies ist die zweite Veranstaltung die der Heimatkundliche Arbeitskreis dem Thema Familienforschung widmet. Wir hoffen auf Interesse, denn Heimatkunde und Familienforschung gehören zusammen.

Der Stammbaum der Familie Göbel ist Grundlage des Vortrages am 26. Mai 2004 um 19:30 Uhr, im Hotel Solmser Hof, Kaiserstraße 19, in 35321 Laubach.

Referent: Herr Hans Hermann Göbel, Vechelde, Niedersachsen.

Die Gene als Werkzeug der Familienforschung. Ein Weg um weltweit verwandtschaftliche Beziehungen festzustellen.

Unser Gastredner wird speziell auf dieses Thema eingehen.

Der Eintritt beträgt 1,50 Euro.

Wir hoffen auf Ihren regen Besuch und besonders den der Göbelnachkommen. In Frage kommende Namen sind unter anderen neben Göbel: Ackermann, Alban, Baumgartner, Fißler, Funk, Gäbisch, Jäger, Kalmbach, Löwer, Maikranz, Möll, Rühl, Schmidt und Seitz.

http://www.rockonline.de/heimatverein/archiv2004.html

30.03.2004

Dipl.-Ing. Hans-Hermann Goebel, Vechelde

Erfolgreiche Anwendung der DNA-Genealogie zur Klärung der Frage:

Haben die Goebel-Stämme der Tiegelmacher aus Großalmerode und der Glasmacher aus Laubach den gleichen Stammvater?

mit Beamer-Präsentation

http://www.forum.ahnenforschung.net

Die Braunschweiger Regionalgruppe des Vereins für Computergenealogie trifft sich nach längerer Zeit mal wieder zu einem Vortrag. Alle interessierten Genealogen sind herzlich willkommen!

Thema des Vortrags: DNA-Genealogie

Datum und Zeit: Donnerstag, 22.04.04, 18:30 Uhr

Ort: Triftweg 55, 38118 Braunschweig

Hans-Hermann Goebel berichtet über seine Erfahrungen auf dem Gebiet der DNA-Genealogie. Zitate von seiner Homepage: http://www.goebelonline.de/

"Seit langer Zeit wird unter einigen Genealogen gerätselt, wo die Almeroder Tiegelmacher herkamen. Es gab schon lange den Verdacht, dass die Tiegel- und Glasmacher Goebel aus Laubach den gleichen "Urvater" haben. Diese Hypothese wird aus folgenden Betrachtungen abgeleitet: [...]

Der Nachweis ist heute, über eine DNA Analyse durchführbar, wenn man je einen Repräsentanten findet, der aus der Linie der Glasmacher (Laubacher

Göbel) und aus der Linie der Tiegelmacher (Großalmerode Goebel) kommt. Über das Internet fand ich in den Niederlanden einen Herrn Göebel, der

seine Abstammung bis Adam Göbel (1550 Laubach) nachweisen kann. Mit dem Niederländer und einem Großalmeroder Herrn Goebel, der wie ich

seine Abstammung auf Baltzer Balthasar Göbbel (1620) zurückführen kann, beschlossen wir die Durchführung einer Genanalyse.

Die Analyse ergab, dass es in mindestens vierzig zusammenhängenden Generationen zu keiner illegitimen Vaterschaft gekommen ist. Die beiden

Goebel-Linien haben somit einen gemeinsamen Urvater, der zwischen 1350 und 1410 gelebt haben muss."

Es kann jeder kommen, der sich für das Thema interessiert, auch Nicht-Vereinsmitglieder sind herzlich willkommen. Birgit Wendt

Vortrag 20.3.2002 in Braunschweig graphische Gestaltung von genealogischen Ergebnissen

Zum Beitreten zu glasmacher klicken.

Zum Beitreten zu glasmacher klicken.

Aktuelle Unwetterwarnungen für Deutschland